Regretting Motherhood und was das mit Gleichberechtigung zu tun hat! – mit Diana Karklin
Mamas, die bereuen, Mutter geworden zu sein. Weil sie das Gefühl haben, etwas nicht richtig getan zu haben, oder weil sie in eine Rolle gedrängt werden. Hier spricht man von Regretting Motherhood. Das gibt’s leider überall auf der Welt und selten ist es auch nicht.
Diana ist Fotografin und für uns um die ganze Welt gereist und hat mit Frauen gesprochen, die es bereuen Mutter zu sein. Wichtig ist ihr zu allererst, dass diese Mütter nicht weniger ihre Kinder lieben und meistens sogar besonders gut ihre Rolle erfüllen. Die Reue äußert sich eher über den ungewünschten Familienalltag oder die Rolle der Mutter in der Familie, bzw. den Erwartungen an die Mutter der Familie und Gesellschaft. Teilweise hat das Depressionen oder andere Erkrankungen zur Folge! In vielen Teilen wird die Mutter nicht als Person geschätzt, sondern nur in ihrer Rolle als Kinder- und Erziehungsmaschine wahrgenommen.
Mütter, die sich von ihrem Leben und ihrer Familie mehr erhofft haben, bleibt oft keine Chance sich selbst als Person zu verwirklichen und sind mit der Erziehung auf sich alleine gestellt. Dabei geht es sehr oft einfach um Gleichberechtigung – um Verteilung von Care-Arbeit und um das Verhältnis von Mann&Frau in der Partnerschaft!
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