Wochenbettdepression – mit Ann-Kristin Jahr
Sie kommt leider sehr häufig vor. 15% aller Frauen leiden unter der Wochenbettdepression. Aber was ist das eigentlich? Wie kann es dazu kommen? Wie zeigt sich eine Wochenbettdepression und was könnt ihr dagegen tun? Zum Beispiel als Partner? So viel sei gesagt: Das kann jedem passieren und ganz viele Eltern haben es geschafft, eine Wochenbettdepression zu überwinden. Falls du betroffen bist findest du unten nähere Infos zu Anlaufstellen, wo du dir Hilfe holen kannst!
Max spricht dieses mal mit Ann-Kristin. Sie ist Hebamme mit Leib und Seele und begleitet Mamas von der Schwangerschaft, über die Geburt bis in die ersten Monate mit dem Baby. Sie kennt viele tolle Geschichten, aber weiß natürlich auch Bescheid, was schief gehen kann. Es gibt natürlich auch praktische Tipps, was ihr tun könnt, wenn ihr befürchtet, dass jemand unter einer Wochenbettdepression leidet. Aber hört doch selbst rein!
Anlaufstellen im Verdachtsfall oder bestätigten:
Zunächst: Wendet euch gern nochmal – und immer wieder an eure Hebamme. Behalte Deine Sorgen nicht für Dich. Am besten ist es, du öffnest Dich auch Deinen Freunden, wenn es Dir nicht gut geht. Oft hilft, sich viel zu bewegen und große Veränderungen in den ersten Monaten nach der Geburt zu vermeiden. Auch Frauenärzt*innen sind gute Ansprechpartner, wenn du weitere Hilfe suchst. Falls du eine erste Beratung suchst, melde dich doch mal bei der Wochenbettdepressionshotline der Universität Frankfurt unter http://wochenbettdepression-hotline.de/ oder 01577 4742 654! Auch dort bekommst du direkte Ansprechpartner genannt.
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